Buchauerweg

Herr Habersetzer (Tiefbauverwaltung) erläutert die technischen Besonderheiten der Pendelrinne, die hinsichtlich der Wassermengen in Bezug auf die Straßenentwässerung erforderlich gewesen ist.

MGR Ostenrieder schämt sich für das Bauamt. Er und MGR Kapfer möchten in Zukunft vorab über eine derartige Bauweise informiert werden.

MGR Skalitza würde keinen Beitrag für diese Straße zahlen, wenn er Anlieger wäre.

MGR Jocher ist der Meinung, dass die Befahrung der Straße gewöhnungsbedürftig ist.

Herr Bauamtsleiter Rohrmoser stellt klar, dass durch diese Bauart viele Vorgaben berücksichtigt werden konnten und die Entwässerung gut funktioniert.

MGR Merk möchte wissen, ob sich durch diese Bauweise ein Problem für den Winterdienst ergibt.

MGR Kapfer ist der Auffassung, dass die Geschwindigkeit des Durchgangsverkehrs automatisch verringert wird.

MGR Schäller lobt den errichteten Gehweg und meint ebenfalls, dass die Befahrung gewöhnungsbedürftig ist, jedoch nicht dramatisch.

MGR Magnus Schmid erklärt, dass diese Ausbauart hätte verhindert werden können, wenn die Gemeinde die notwendigen Grundstücksflächen bekommen hätte.

 

Vorplatz Maria Egg

MGR Jocher stellt fest, dass die Pflasterarbeiten vor der Kirche Maria Egg schön geworden sind, dennoch beanstandet er die geteerten Wege bzw. Flächen.

Bauamtsleiter Jochen Rohrmoser erklärt, dass die Teerung der Flächen die günstigste und praktikabelste Variante gewesen ist.

MGR Barnsteiner fügt hinzu, dass die Teerfläche auch einen Zusatzweg für Rettungskräfte darstellt.