Öffentliche Telefonzelle an der Bahnhofstraße 33

Nach erneuter Prüfung durch die Telekom geht die Frequentierung der öffentlichen Telefonzelle an der Bahnhofstraße 33 kontinuierlich zurück, so dass der Standort von der Telekom als „ziemlich unwirtschaftlich“ bezeichnet wird.

Herr Bürgermeister Asam schlägt vor, bei der Telekom darauf hinzuwirken, dass der Standort im Hinblick auf die geplanten Änderungen im Bahnhof- und im ehemaligen Bundeswehrgelände zunächst aufrechterhalten werden soll.

MGR Salzmann plädiert dafür, die Telefonzelle im Zuge der Neugestaltung des Bahnhofs, näher an diesem Bereich zu etablieren.

MGR Merk schlägt vor, die Telekom zu bitten, die Telefonzelle bis zur Neugestaltung des Bahnhofs zu erhalten, um sie dann in das Gesamtobjekt zu integrieren.

MGR Huber bittet Herrn Bürgermeister Asam, bei der Telekom zu recherchieren, ab wann die Telekom eine Telefonzelle als „rentabel“ einstuft.

 

Kreisverkehr Weilheimer Hof

MGR Jocher bittet um einen Sachstandsbericht in Sachen Kreisverkehr am Weilheimer Hof.

Herr Bürgermeister Asam gibt bekannt, dass nach zahlreichen Gesprächen mit den betroffenen Grundstückseigentümern bzw. Anliegern, in den nächsten Wochen mit einer abschließenden Lösung zu rechnen wäre.

MGR Merk bittet bei der Planung, den optimalen Zeitraum und ein möglichst kurzes Zeitfenster für die Baumaßnahme zu berücksichtigen.

 

Kinderkrippe

MGR Ostenrieder erkundigt sich nach dem Ergebnis zur Befragung i. S. Kinderkrippe. Erster Bürgermeister Asam rechnet mit dem Ergebnis der Auswertung im März und verweist hinsichtlich der längeren Bearbeitungsdauer diesbezüglich auf die umfangreichen Verwaltungsaufgaben im Vorfeld der Kommunalwahlen, die vorrangig zu bearbeiten sind.

 

Bahnübergang

MGR Kapfer weist erneut darauf hin, dass beim Überqueren des Bahnübergangs nach Schongau die Sicht auf den Zug durch Sträucher beeinträchtigt ist.

Die Verwaltung informiert über die rechtliche Thematik (Privatgrund der Deutschen Bahn, Flur der Gemarkung Schongau etc.) und wird dennoch versuchen, in Gesprächen mit der Deutschen Bahn Abhilfe zu veranlassen.

 

Verkehrsberuhigung Ortseingang

MGR Barnsteiner zweifelt am Nutzen der gebauten Verkehrsberuhigung am Ortseingang Ammergauer Straße. Er bittet noch einmal zu überdenken, ob die geplanten Verkehrsberuhigungen auch an den sonstigen Ortseingängen verwirklicht werden sollten.

MGR Merk ist überzeugt, dass die Verkehrsberuhigungen das Tempo der Fahrzeuge drosseln und ist für die weitere Durchführung der geplanten Maßnahmen.

MGRin Holl wünscht auch für den Ortsteil Kurzenried eine Lösung zur Temporeduzierung des Durchgangsverkehrs. Die Verwaltung sichert zu, sich diesbezüglich erneut mit dem Straßenbauamt in Verbindung zu setzen.