Sitzung: 26.01.2016 Marktgemeinderat
Beschluss:
Die Niederschrift über die örtliche Prüfung der Jahresrechnungen für das Haushaltsjahr 2014 wurde bekannt gegeben. Die von der Verwaltung veranlasste Behebung der festgestellten Mängel sowie die gegebene weitere Aufklärung wurden zur Kenntnis genommen. Einwendungen werden – nicht – erhoben.
Die Jahresrechnung 2014 wird gemäß Art. 102
Abs. 3 GO mit folgenden Ergebnissen festgestellt:
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Verwaltungs- |
Vermögens- |
insgesamt |
1. |
Feststellung
des Ergebnisses |
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1.1 |
Soll-Einnahmen |
20.418.118,76 |
2.732.790,69 |
23.150.909,45 |
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1.2 |
+ Neue Haushaltseinnahmereste |
- |
- |
- |
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1.3 |
- Abgang alter Haushaltseinnahmereste |
- |
-200.000,00 |
-200.000,00 |
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1.4 |
- Abgang alter Kasseneinnahmereste |
-13.293,90 |
-5.636,61 |
-18.930,51 |
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1.5 |
Summe
bereinigte Soll-Einnahmen |
20.404.824,86 |
2.527.154,08 |
22.931.978,94 |
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1.6 |
Soll-Ausgaben |
20.404.824,86 |
2.109.141,54 |
22.513.966,40 |
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1.7 |
+ Neue Haushaltsausgabereste |
- |
428.000,00 |
428.000,00 |
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1.8 |
- Abgang alter Haushaltsausgabereste |
- |
-9.987,46 |
-9.987,46 |
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1.9 |
+ Abgang alter Kassenausgabereste |
- |
- |
- |
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1.10 |
Summe
bereinigte Soll-Ausgaben |
20.404.824,86 |
2.527.154,08 |
22.931.978,94 |
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1.11 |
Etwaiger Unterschied |
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Nachrichtlich:
Sollfehlbetrag: |
- |
41.662,00 |
- |
2. |
Gesamtbetrag
der beim Jahresabschluss |
|
€ |
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2.1 |
Unerledigte Vorschüsse |
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- 3.774,27 |
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2.2 |
Unerledigte Verwahrgelder |
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398.589,21 |
3. |
Stand des
Vermögens, der |
Stand zu Beginn des Haushaltsjahres |
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Stand am Ende |
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3.1 |
Vermögen |
- |
- |
- |
- |
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3.2 |
Schulden |
2.736.798,00 |
200.000,00 |
228.844,00 |
2.707.954,00 |
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3.3 |
Rücklagen |
1.040.589,07 |
- |
41.661,93 |
998.927,14 |
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3.4 |
Sonderrücklagen |
211.408,26 |
99.618,84 |
- |
311.027,10 |
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3.5 |
Sonderrücklagen |
- |
- |
- |
- |
4. |
Die im Haushaltsjahr 2014 angefallenen überplanmäßigen und
außerplanmäßigen Ausgaben |
Nach dem bis 01.08.2004 geltenden Recht erfolgte eine Empfehlung zur Entlastung der Jahresrechnungen nach der überörtlichen Prüfung durch die Rechtsaufsichtsbehörde. Durch die Änderung des Art. 102 Abs. 3 Gemeindeordnung (GO) ist die Entlastung nicht mehr von einer überörtlichen Prüfung abhängig zu machen sondern nach Vorliegen des Ergebnisses der örtlichen Prüfung vorzunehmen.
Die Entlastung bedeutet, dass sich der Marktgemeinderat mit der Abwicklung der Finanzwirtschaft in dem Haushaltsjahr 2014 einverstanden erklärt und die Wirtschaftsführung des ersten Bürgermeister billigt.
Mit der Entlastung wird bei späteren Feststellungen von Schadenersatzansprüchen auf eine disziplinarrechtliche Verfolgung von Pflichtwidrigkeiten oder auf ein Strafantragsrecht nicht verzichtet.
Abst.Ergebnis: |
24 |
für |
|
0 |
gegen den Beschluss |
Beschluss:
Für die Jahresrechnung 2014 des Marktes Peiting wird gemäß Art. 102 Abs. 3 GO die Entlastung erteilt.
Abst.Ergebnis: |
23 |
für |
|
0 |
gegen den Beschluss |
Erster Bürgermeister Asam durfte an der Abstimmung nicht teilnehmen.